
Tanz der Ikonen ist erschienen
Ab sofort darfst du wieder vor Spannung Nägel kauen, verliebt träumen und herzlich lachen.
Heute ist Schillers Geburtstag, mein großes Vorbild würde heute 258 Jahre alt. Einer, der das auch wissen müsste und mit mir feiern könnte, ist Julian, einer der beiden Protagonisten in „Tanz der Ikonen“. Julian hat nämlich wie ich Germanistik studiert. Aber er wird nicht Literaturwissenschaftler, sondern tritt einen Job bei Merahwi & Martin an, und damit fühlt er sich eher in einem Spionageroman als unter den hehren Klassikern.
Begleitest du ihn, Merahwi und das Team bei ihrem ersten aufregenden Fall?
Er hat Stil. Er liebt Kunst. Er verhandelt knallhart. Und um zu gewinnen, scheut er keine Gefahr.
Offiziell Unterhändler für die High Society Wiens, operiert Alexander Merahwi im Hintergrund mit einem Team, das jedem Geheimdienst zur Ehre gereicht. Wenn einer sich mit der russischen Mafia anlegen kann, dann er, selbst kaltblütig und kompromisslos wie ein Hai. Eine geschmuggelte Ikone gerät in die falschen Hände, und Merahwi plant einen gewagten Coup, um sie wiederzubeschaffen.
Neu unter Merahwis Mitarbeitern ist Julian, ohne Erfahrung, aber mit einer gehörigen Portion Idealismus und einem Faible für Männer im Rampenlicht. Julian beginnt eine Affäre mit dem Auftraggeber, einem Ballettstar, doch in Merahwis Team hat Liebe zwischen Männern keinen Platz.
Romantischer Thriller im Herzen Wiens.
(Der Fall ist in sich abgeschlossen.)
Wie könnte ich mein Vorbild schöner feiern, als mit dem Beginn einer neuen Reihe?